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Sind Küstenstädte und Inseln bald dem Untergang geweiht?

08 Dez
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Ja, wir befinden uns immernoch im Klimawandel und kommen wohl auch nicht mehr so schnell wieder raus. Erst vor ein paar Tagen tagte erneut der Weltklimagipfel in Kopenhagen, aber gibt es wirklich eine Lösung?

Durch die allgemeine Klimaerwärmung schmelzen viele große Gletscher in der Arktis ab. Das Ergebnis ist, dass das viele Wasser, das aus dem geschmolzenen Eis entsteht, den Meeresspiegel dramatisch ansteigen lässt.

Seit den neunziger Jahren war der Meerespiegel jährlich etwa um 3,4 Millimeter angestiegen. Wenn es konstant so weiterginge, müsste man keine allzu großen Bedenken haben, doch "je wärmer es wird, desto schneller steigt der Pegel", so Stefan Rahmstorf.

Das heißt also, dass wenn der Meerespiegel wie vorausgesehen bis zum Jahre 2100 um zwei Meter angestiegen ist, viele Küstenstädte und Inseln dem Untergang geweiht sind; sie würden einfach unter dem Wasser verschwinden.

Auch, wenn ein einzelner nicht viel gegen die Klimaveränderung machen kann, so wird doch versucht, die Menschen aufzurütteln, damit sie eventuell diejenigen, die die Macht über so etwas haben, anspornen können (mehr dazu bei Matthias Schwenk).
Der Film Home zeigt uns unsere Erde, wie wir sie vielleicht noch nie gesehen haben, aber auch, was wir Menschen daraus gemacht haben.



Rückgängig können wir den schon eingetretenen Klimawandel nicht mehr machen, aber eventuell doch noch stoppen. Es muss nur jeder einzelne selbst etwas dafür tun.
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