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In vielen Beziehungen entstehen Spannungen weil im Alltag füreinander viel zu wenig Zeit bleibt. Diesem Trend kann man mit vielen Mitteln entgegen wirken. Gemeinsame Hobbys wären eine Möglichkeit. Aber auch im ganz normalen Alltag gibt es viele Gelegenheiten, etwas zusammen tun zu können. Ein Beispiel ist das gemeinsame Kochen.
Hierbei hat man nicht nur die Freude, etwas zu gemeinsam zu schaffen, was man nach getaner Arbeit zusammen genießen kann. Die gemeinschaftliche Arbeit in der Küche ist auch eine gute Gelegenheit, um über die Dinge zu sprechen, die im normalen Alltag auf der Strecke bleiben. So können kleine Meinungsverschiedenheiten im Ansatz geklärt werden und sich nicht zu einer größeren Beziehungskrise ausweiten. Hier ist meistens sogar die Aussprache über Probleme möglich, die sonst als sehr emotional angesehen und gemieden werden.
Sind Kinder da, sollte man sie beim Kochen immer mit einbeziehen. Allerdings ist es wichtig, sie bei dem Verteilen der Arbeiten nicht zu überfordern und ihnen vor allem keine gefährlichen Werkzeuge in die Hand geben. Für Kartoffeln und Gemüse gibt es Sparschäler, deren Handhabung man auch gut einem vier- oder fünfjährigen Kind schon beibringen kann. Und wer die Kids beim Kochen frühzeitig einbezieht, der hat die Gewissheit, dass sie sich später auch einmal selbst versorgen können, ohne dabei nur auf Fastfood und Fertiggerichte angewiesen zu sein.
Gemeinsames Kochen mit dem Partner und Freunden
Hierbei hat man nicht nur die Freude, etwas zu gemeinsam zu schaffen, was man nach getaner Arbeit zusammen genießen kann. Die gemeinschaftliche Arbeit in der Küche ist auch eine gute Gelegenheit, um über die Dinge zu sprechen, die im normalen Alltag auf der Strecke bleiben. So können kleine Meinungsverschiedenheiten im Ansatz geklärt werden und sich nicht zu einer größeren Beziehungskrise ausweiten. Hier ist meistens sogar die Aussprache über Probleme möglich, die sonst als sehr emotional angesehen und gemieden werden.
Sind Kinder da, sollte man sie beim Kochen immer mit einbeziehen. Allerdings ist es wichtig, sie bei dem Verteilen der Arbeiten nicht zu überfordern und ihnen vor allem keine gefährlichen Werkzeuge in die Hand geben. Für Kartoffeln und Gemüse gibt es Sparschäler, deren Handhabung man auch gut einem vier- oder fünfjährigen Kind schon beibringen kann. Und wer die Kids beim Kochen frühzeitig einbezieht, der hat die Gewissheit, dass sie sich später auch einmal selbst versorgen können, ohne dabei nur auf Fastfood und Fertiggerichte angewiesen zu sein.
- Sandra
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