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Michelle Obama spricht in der Grundschule über Einwanderung

20 Mai
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Als die First Lady den Kindern einer Grundschule vor der Kamera Rede und Antwort stand, fragte sie ein Mädchen, ob Immigranten aus den USA weggeschickt würden. Sie sagte außerdem, dass ihre Mutter keine Papiere habe - Jetzt diskutiert man, ob sie vielleicht tatsächlich ausgewiesen werden.

Michelle Obama und die Gattin des mexikanischen Präsidenten, Margarita Zavala, wollten ein Kontrastprogramm zum Treffen ihrer Ehemänner Barack Obama und Felipe Calderón darstellen. Sie besuchten eine Grundschule in den USA, um über Ernährung zu sprechen, mit ihnen ein bisschen Sport zu treiben, und ihre Fragen zu beantworten. Das alles geschah vor laufenenden Kameras.

Da meldete sich ein Mädchen, und sprach sie auf die Einwanderungsgesetze an. Dass Immigranten aus den Vereinigten Staaten wieder zurückgeschickt würden, wenn sie keine Papiere hätten. Obama antwortete, dass man daran arbeiten müsse. Dann fügte das Mädchen hinzu: Ihre Mutter habe keine Papiere.

Hier der kurze Dialog:



Nun diskutiert man in den USA, ob die Mutter des Mädchens tatsächlich ausgewiesen werden muss. Die Schule hat jedoch die Identität der Schülerin nicht bekannt gegeben.

Mehr zur US-Einwanderungsreform von Barack Obama bei Vatican History.
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