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WM-Fanartikelhersteller konfrontiert mit Kinderarbeit-Vorwürfen

03 Feb
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Einem Fanartikelhersteller wird Kinderarbeit vorgeworfen, weshalb dieser immer mehr unter Druck gerät. Nun werden die Produktionsbedingungen in einer Fabrik in China geprüft.

Der Hauptlizenznehmer Global Brands Group lässt die Produktionsbedingungen untersuchen, teilte das Unternehmen mit. Man habe einen unabhängigen Sachverständigen engagiert, der die Umstände untersuchen wird.

Erst im vergangenen Monaten hatte die britische Presse berichtet, dass in einer chinesischen Fabrik Jugendliche 13 Stunden Schichten arbeiten mussten und dafür gerademal etwas mehr als zwei Euro bekommen hätten. In Südafrika führte das zu großer Entrüstung, denn durch die WM hatte man sich viele neue Jobs erhofft.

Die Fußball-WM hat eben nicht nur positive Seiten und auch diese sollte man nicht übersehen.
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