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Autofahren für Sparfüchse - die besten Modelle

04 Dez
Neuwagen auf einem Parkplatz von oben
Quelle: © flickr.com / Vicente Piorno
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Viele Autokäufer, denen es primär oder zumindest entscheidend auf die Sparsamkeit ihres neuen Kraftfahrzeugs ankommt, haben mittlerweile mehrere mögliche Ansätze für die Wahl des geeigneten Vehikels. Elektromotoren, Hybride, Diesel, Autogasanlagen oder im Verbrauch geringe Benziner, nicht nur bei Kleinwagen, stehen im Angebot der verschiedenen Hersteller.
Doch welche Wahl ist sinnvoll? Dies hängt von den Bedürfnissen ab, die die jeweiligen Käufer an das Auto stellen.

Kleinwagen für Singles oder vor allem junge Paare


Kleinwagen sind beliebter denn je. Ob als Stadtflitzer, erstes Auto für Fahranfänger oder kompakter Zweitwagen finden sie ihren Einsatz. Diese Fahrzeugklasse, die früher oft auf Frauen ausgelegt wurde, hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung zugelegt, was man an der Herstellung des A1 von Audi merkt. Ein Kleinwagen im Premiumsegment; früher unvorstellbar. Dieser verbraucht im Durchschnitt als 1,6 TDI lediglich 3,8 Liter laut Hersteller. Auch wenn diese Zahl utopisch klingt und sich ein wirklicher Verbrauch von rund 5 Litern ergibt, ist dies immer noch absolut hinnehmbar und vorteilhaft für den Stadtverkehr. Wem Premium herzlich wenig bedeutet, kann auf den Ford Fiesta 1.6 TDCi mit stolzen 95 PS zurückgreifen. Dieser kann mit rund 4 Litern Diesel auf 100 Kilometer auskommen.


Familientaugliche Modelle


Bei Familien, vor allem mit mehreren Kindern, fällt die Wahl oft auf Kombimodelle oder größere Limousinen. Auch hier sind Dieselmodelle die Knauser, die deutlich weniger verbrauchen, jedoch muss ein Mehraufwand als Steuer eingerechnet werden. Doch jeder, der viel unterwegs ist, kann getrost auf ein Dieselfahrzeug zurückgreifen. Hyundai i40 und Peugeot 508 verbrauchen deutlich unter 4,5 Litern.


Geländewagen und Sportwagen


Menschen, denen ein Kombi nicht ausreichend Platz bietet oder deren Wohnumgebung ein geländetaugliches Fahrzeug erfordert, können heutzutage auf Modelle zurückgreifen, die Kraft und Sparsamkeit vereinen. Dabei stehen aufgrund ihres niedrigen Verbrauchs vor allem Dieselmotoren hoch im Kurs. Der BMW X1 sDrive 18d verlangt rund 5,2 Liter Diesel bei moderater Fahrweise. Dieser SUV ist jedoch kein Allradler. Wenn es ein wenig mehr sein darf bezogen auf Luxus und Ausmaße, fällt die Wahl auf den Mercedes-Benz GL 320 CDI. Dieser Koloss schneidet im Vergleich zu anderen Flaggschiffen, wie dem Q7 von Audi, mit einem angegebenen Durchschnittsverbrauch von 9,8 Litern sehr gut ab.

Die Attribute Sportlichkeit und niedriger Verbrauch sind naturgemäß nicht vereinbar? Doch - und das sogar als Benziner. Der Peugeot RCZ 1.6 L 155 THP kann mit 5,4 Litern Super auf 100 Kilometer auskommen. Wer einen Fronttriebler mit lediglich 156 PS nicht auf Sportwagenniveau sieht, kann auf den Mythos 911 Carrera von Porsche zurückgreifen, der mit seinen 350 PS in der PDK-Version laut Herstellerangabe einen kombinierten Verbrauch von 8,2 l/100 km aufweist.

Fraglich ist zudem, ob jemand, der sich einen richtigen Sportwagen leisten kann, wirklich auf den Verbrauch schaut. Sollte dies der Fall sein, bietet BMW mit seinem i8 bald ein Hybridfahrzeug mit einem angegeben Durchschnittsverbrauch von 2,5 Litern auf 100 Kilometer an. Ein Hingucker, umweltfreundlich und dabei nicht weniger sportlich als die Benzinerkonkurrenz. Mehr Infos gibt es auf den jeweiligen Herstellerwebseiten.
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