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Wie entstand die Denim Jeans?
Der Baumwollstoff, aus dem in San Francisco um 1870 die erste Jeans gefertigt wurde, kam aus Nimes (Frankreich) und wurde über Genua nach San Francisco gebracht. Genua heißt auf Französisch Gênes, woraus umgangssprachlich Jeans wurde.
Denim leitet sich ebenfalls aus dem Französischen ab, der Stoff aus Nimes (de Nimes) wurde zu Denim. Es ist ein sehr robuster Baumwollstoff, der erstmalig von Levi Strauss zur Herstellung von Arbeitshosen genutzt wurde. Zum Weben von Denim wird nur der Kettfaden gefärbt, was dem Stoff den einzigartigen Charakter gibt. Die Schussfäden bleiben ungefärbt und auch der Kettfaden ist nicht durchgefärbt sondern wird nur mehr oder weniger häufig in das Färbebad eingetaucht.
Dieses enthält den blauen Indigofarbstoff, der den Faden umso dunkler färbt, je häufiger er eingetaucht wird und der der Hose ihre blaue Farbe verleiht. Aufgrund dieser Färbemethode können die Hosen so gut ausgewaschen, oder durch Reibung aufgehellt werden. Der Indigofarbstoff baut sich allerdings bei langer Lagerung ab und der Stoff bekommt einen gelblichen Farbstich.
In den Jahren um 1960 erlangte die Hose in der westlichen Welt Kultstatus. Besonders erfolgreiche Hersteller waren und sind zum Teil noch heute:
Ab den 70er Jahren war die Jeans weltweit verbreitet und auch in Japan wurden die ersten Hosen produziert. Seither ändern sich hauptsächlich die Passformen mit dem Lauf der Modetrends, der Kultstatus ist nicht mehr so groß, aber auch Designermarken wie Armani und Joop fertigen hochpreisige Modelle. Hier klicken, um mehr über die Trends zu erfahren.
Jeans werden heute praktisch zu jedem Anlass getragen. Das liegt auch daran, dass die Hersteller den Modetrends folgen. Den zeitlosen Klassiker, die Levi?s 501, gibt es zwar immer noch, daneben sind aber sowohl für Damen, als auch für Herren, immer neue Schnitte und Formen und auch Farben verwandt worden. Als die Schlaghose in war gab es sie auch aus Denim, die Passform der 70er Jahre war dagegen die Röhrenjeans. Später kamen die Karottenform und dann die stonewashed Variante. Eine Jeans ist heute auch nicht mehr nur blau, sie ist bunt geworden. Und natürlich wird Denim nicht mehr nur für Hosen verwandt. Röcke, Kleider, Blusen, Hemden, Shorts, Taschen und auch Schuhe sind aus Denim. Neben der klassisch blauen sind bei den Herren derzeit die farbigen Hosen und Hemden angesagt, bei den Damen ehr die Blusen, Jacken, Shorts und Schuhe.
Der Baumwollstoff, aus dem in San Francisco um 1870 die erste Jeans gefertigt wurde, kam aus Nimes (Frankreich) und wurde über Genua nach San Francisco gebracht. Genua heißt auf Französisch Gênes, woraus umgangssprachlich Jeans wurde.
Denim leitet sich ebenfalls aus dem Französischen ab, der Stoff aus Nimes (de Nimes) wurde zu Denim. Es ist ein sehr robuster Baumwollstoff, der erstmalig von Levi Strauss zur Herstellung von Arbeitshosen genutzt wurde. Zum Weben von Denim wird nur der Kettfaden gefärbt, was dem Stoff den einzigartigen Charakter gibt. Die Schussfäden bleiben ungefärbt und auch der Kettfaden ist nicht durchgefärbt sondern wird nur mehr oder weniger häufig in das Färbebad eingetaucht.
Dieses enthält den blauen Indigofarbstoff, der den Faden umso dunkler färbt, je häufiger er eingetaucht wird und der der Hose ihre blaue Farbe verleiht. Aufgrund dieser Färbemethode können die Hosen so gut ausgewaschen, oder durch Reibung aufgehellt werden. Der Indigofarbstoff baut sich allerdings bei langer Lagerung ab und der Stoff bekommt einen gelblichen Farbstich.
Werdegang und Ausbreitung eines Trendsetter
Anfänglich fertigte Levi Strauss Arbeitshosen für die Goldgräber in San Francisco. Das Patent auf die Hosen mit Nietenverstärkten Taschen hält er zusammen mit Jacob Davis. Während des zweiten Weltkriegs durch amerikanische Soldaten nach Europa gebracht und auch durch Filmstars weiter bekannt gemacht, wurde diese Hose nicht nur in Deutschland für die Jugendlichen ein Symbol gegen die alten Traditionen. 1948 stellte die L. Hermann Kleiderfabrik, die 1958 in Mustang umbenannt wurde, erstmals Jeans in Deutschland her.In den Jahren um 1960 erlangte die Hose in der westlichen Welt Kultstatus. Besonders erfolgreiche Hersteller waren und sind zum Teil noch heute:
- Levi?s, Lee und Wrangler aus den USA,
- Mustang, Deutschland,
- Lois, Spanien,
- Lee Cooper, England/Frankreich und
- Rifle, Italien.
Ab den 70er Jahren war die Jeans weltweit verbreitet und auch in Japan wurden die ersten Hosen produziert. Seither ändern sich hauptsächlich die Passformen mit dem Lauf der Modetrends, der Kultstatus ist nicht mehr so groß, aber auch Designermarken wie Armani und Joop fertigen hochpreisige Modelle. Hier klicken, um mehr über die Trends zu erfahren.
Damen ? Herren ? Jeans Formen & Farben
Jeans werden heute praktisch zu jedem Anlass getragen. Das liegt auch daran, dass die Hersteller den Modetrends folgen. Den zeitlosen Klassiker, die Levi?s 501, gibt es zwar immer noch, daneben sind aber sowohl für Damen, als auch für Herren, immer neue Schnitte und Formen und auch Farben verwandt worden. Als die Schlaghose in war gab es sie auch aus Denim, die Passform der 70er Jahre war dagegen die Röhrenjeans. Später kamen die Karottenform und dann die stonewashed Variante. Eine Jeans ist heute auch nicht mehr nur blau, sie ist bunt geworden. Und natürlich wird Denim nicht mehr nur für Hosen verwandt. Röcke, Kleider, Blusen, Hemden, Shorts, Taschen und auch Schuhe sind aus Denim. Neben der klassisch blauen sind bei den Herren derzeit die farbigen Hosen und Hemden angesagt, bei den Damen ehr die Blusen, Jacken, Shorts und Schuhe.
- Frank
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