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Heute Nacht haben die ersten Baumfällarbeiten für das Projekt Stuttgart 21 begonnen. Hunderte Menschen kamen, um zu protestieren, doch die Polizei musste sie gewaltsam außer Gefecht setzen.
Die ersten der 300 Bäume wurden in der Nacht zum Freitag für das Projekt Stuttgart 21 gefällt. Etwa einhundert Menschen wurden dabei verletzt. Schon zu Beginn der Bekanntgabe des Baus eines unterirdischen Bahnhofs, das Befürchtungen zufolge bis zu 18,7 Milliarden Euro kosten wird, fand sich eine Menge von Menschen zusammen, die gegen Stuttgart 21 protestierten. Wie realfregment.de berichtet, versammelten sich bereits am 3. September 65.000 Menschen in Stuttgart, die kräftig demonstrierten.
Bahnprojekt Stuttgart 21 - Ein Blick in die Zukunft:
Die Demonstranten in der Nacht zum 1. Oktober protestierten friedlich. Doch wie kam es dazu, dass selbst Kinder verletzt wurden? Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech zum ZDF: Wenn sich Mütter mit den Kindern der Polizei in den Weg stellen, dann müssen sie eben auch mit körperlicher Gewalt weggebracht werden.
Unter den Verletzten floss Blut. Tatsächlich griff die Polizei mit harten Maßnahmen gegen die Demonstranten ein. Diese jedoch wollten in erster Linie gegen die Baumfällarbeiten protestieren, denn es sollen in der nächsten Zeit etwa 300 Bäume gefällt werden für den unterirdischen Bahnhof in Stuttgart.
Es hat sich zudem auch eine Antikapitalistische Plattform gegen Stuttgart 21 gegründet, die laut trueten.de nicht bloß gegen den Bau des Bahnhof Stuttgart 21 protestiert, sondern sich gegen die kapitalistischen Ursachen dahinter beschwert.
Die ersten der 300 Bäume wurden in der Nacht zum Freitag für das Projekt Stuttgart 21 gefällt. Etwa einhundert Menschen wurden dabei verletzt. Schon zu Beginn der Bekanntgabe des Baus eines unterirdischen Bahnhofs, das Befürchtungen zufolge bis zu 18,7 Milliarden Euro kosten wird, fand sich eine Menge von Menschen zusammen, die gegen Stuttgart 21 protestierten. Wie realfregment.de berichtet, versammelten sich bereits am 3. September 65.000 Menschen in Stuttgart, die kräftig demonstrierten.
Bahnprojekt Stuttgart 21 - Ein Blick in die Zukunft:
Die Demonstranten in der Nacht zum 1. Oktober protestierten friedlich. Doch wie kam es dazu, dass selbst Kinder verletzt wurden? Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech zum ZDF: Wenn sich Mütter mit den Kindern der Polizei in den Weg stellen, dann müssen sie eben auch mit körperlicher Gewalt weggebracht werden.
Unter den Verletzten floss Blut. Tatsächlich griff die Polizei mit harten Maßnahmen gegen die Demonstranten ein. Diese jedoch wollten in erster Linie gegen die Baumfällarbeiten protestieren, denn es sollen in der nächsten Zeit etwa 300 Bäume gefällt werden für den unterirdischen Bahnhof in Stuttgart.
Es hat sich zudem auch eine Antikapitalistische Plattform gegen Stuttgart 21 gegründet, die laut trueten.de nicht bloß gegen den Bau des Bahnhof Stuttgart 21 protestiert, sondern sich gegen die kapitalistischen Ursachen dahinter beschwert.
- Venus