nofollow

2009 starben 633 Menschen auf Österreichs Straßen

23 Mär
  • 0
0 Sterne / 0 Bewertung
Danke für Ihre Bewertung!
Danke für Ihren Kommentar!
Sie können jedes Artikel nur einmal bewerten.
Sie können jedes Produkt nur einmal bewerten.
Your review could not be added!
Im Straßenverkehr von Österreich kamen 2009 633 Menschen ums Leben, das ist erfreulicherweise der niedrigste Wert seit Beginn der einheitlich geführten Aufzeichnungen. Bei den verunglückten Mopedfahrern stieg die Zahl der Todesopfer allerdings an.

633 Menschen, die bei Verkehrsunfällen in Österreich getötet worden sind, das bedeutet einen Rückgang von 6,8 Prozent, was 46 Menschenleben entspricht. Sowohl bei den Unfällen an sich, als auch bei den Verletzten und Getöteten wurden die niedrigsten Werte erzielt. Diese Aufzeichnungen gibt es einheitlich seit dem Jahr 1961.

Insgesamt haben sich 37.925 Unfälle (minus 3,2 Prozent) mit Personenschaden ereignet, dabei wurden 49.158 Personen (minus 2,7 Prozent) verletzt. Wer sich ein wenig mit der Meldepflicht bei Unfällen auskennt, wie bei autnet.at berichtet, weiß dass schon eine Prellung eines Insassen gemeldet werden muss.

328 Menschen starben im PKW, 101 waren Fußgänger. Mit dem Motorrad kamen 87 Menschen ums Leben, mit Fahrrad 39 und mit dem Moped 30 Menschen. Bei den Mopedunfällen ist die Zahl im Gegensatz zu den PKW-Unfällen angestiegen. Ein Dritteln davon sind Allein-Unfälle, was darauf schließen lässt, dass es mehr Praxis in der Ausbildung von Motoradfahrern brauche.
  • Moderator
Weitere Angebote :
  • Bitte füllen Sie alle erforderlichen (*) Felder aus, um einen Kommentar zu senden.


Ok! Einverstanden