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Sex in einer Kirche - Polizist wird vom Dienst suspendiert

19 Mär
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Es war kalt draußen, alle Einrichtungen hatten geschlossen, also beschloss ein Pärchen am Silvestermorgen ihren Liebesakt in einer Kirche zu vollziehen. Dass dabei noch betende Gläubiger anwesend waren störte sie nicht.

Von der Empore her konnte man bis in die letzte Gebetsbank das Stöhnen und die Leidenschaft der Liebestollen hören. Einen besseren Platz hätten sie sich wahrlich nicht aussuchen können.

Einer der frommen Kirchgänger wollte dem Paar Einhalt gewähren und ging ohne zu zögern hinauf in die Empore - und erwischte die beiden auf frischer Tat. Das Paar konnte zwar flüchten, doch leider wurde der Polizist, den seine Lust schon in die Kirche getrieben hatte, erkannt und zur Strecke gezogen.

Noch am nächsten Tag wurde der Beamte vom Dienst supendiert und musste 8400 Euro zahlen. Seine Freundin kam mit einer Geldstrafe von nur 900 Euro davon.
Der Mann musste so viel mehr zahlen, weil er noch dazu unerlaubt seine Dienstwaffe mit nach Hause genommen hatte.

Normalerweise wird eine Störung der Religionsausübung, wie dieser Fall bezeichnet wird, mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet. Doch das liebestolle Pärchen gestand und kam so noch einmal von einer schlimmeren Strafe davon.
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