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Schul-Doping: Wenn Schüler ihre Leistung mit Drogen verbessern

05 Mär
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Doping ist nicht zuletzt ein Thema bei den Olympischen Winterspielen gewesen, denn nach und nach wird es sogar ein Problem des Alltags.

Es soll ja bereits einige Schüler geben, deren Eltern sie dazu auffordern, Medikamente zur besseren Leistungsfähigkeit zu nehmen. Das würde man dann in die Kategorie Doping stecken, denn genau das gleiche, was Sportler tun, tun Schüler hier auch. Sie nehmen künstliche Mittel, um besser zu werden als sie es eigentlich sind. Und betrügen somit nicht nur ihre Mitschüler und Lehrer, sondern auch sich selbst.

Wie Womblog berichtet, ist Doping auch ein Problem im Büro. Viele behaupten, Aufputschmittel zu brauchen, um überhaupt arbeiten zu können. Da reiche kein morgenlicher Kaffee, um sich fit zu halten.

Doping hat einen Schneeballeffekt. Wenn einer damit anfängt, dann wollen andere mithalten und so weiter... Da schreibt Juber anscheinend richtig : "Doping und kein Ende in Sicht".

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