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In Deutschland gibt es viel mehr Doping Opfer als man ewartet hätte. Das ergab eine wissenschaftliche Studie mit knapp 500 Teilnehmern.
6,8 Porzent der untersuchten Athleten hatten schon einmal Aufputschmittel für den Sport genommen. Unerwartet viele gaben zu, schon einmal gedopt zu haben. Man erinnert sich da vor allem an die Tour de France.
Fast täglich kamen Nachrichten über einen neuen Fall von Doping. So entschloss sich das Fernsehen dann schließlich, die Veranstaltung zu boykottieren. Erst kürzlich jedoch nutzte man die Dopingkontrolle aus, um bei der Weltmeisterin im 800-m-Rennen Caster Semenya aus Südafrika in Wahrheit ihr Geschlecht zu untersuchen. Nichtsdestotrotz sind diese Kontrollen von größter Notwendigkeit, denn schließlich geht es im Sport in erster Linie um selbst erbrachte Leistung. Und um Fairness.
6,8 Porzent der untersuchten Athleten hatten schon einmal Aufputschmittel für den Sport genommen. Unerwartet viele gaben zu, schon einmal gedopt zu haben. Man erinnert sich da vor allem an die Tour de France.
Fast täglich kamen Nachrichten über einen neuen Fall von Doping. So entschloss sich das Fernsehen dann schließlich, die Veranstaltung zu boykottieren. Erst kürzlich jedoch nutzte man die Dopingkontrolle aus, um bei der Weltmeisterin im 800-m-Rennen Caster Semenya aus Südafrika in Wahrheit ihr Geschlecht zu untersuchen. Nichtsdestotrotz sind diese Kontrollen von größter Notwendigkeit, denn schließlich geht es im Sport in erster Linie um selbst erbrachte Leistung. Und um Fairness.
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