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Ägyptischer Pharao Tutanchamun starb an Malaria

17 Feb
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Dank modernster Techniken rund um die Gentechnik konnten Forscher nun endlich herausfinden, was die tatsächliche Todesursache des legendären ägyptischen Pharaos Tutanchamun war.

Nachdem jahrelang Gerüchte herumgingen, dass der junge Pharao an einer Erbkrankheit gestorben sei oder sogar ermordet worden war, konnten diese nun aus der Welt geschafft werden: Tutanchamun starb an Malaria, kombiniert mit einer schweren Knochenkrankheit.

Eventuelle Beweise für diese Erkenntnisse liefern Funde aus dem Grab des Pharaos. Dort lagen nämlich Gehstöcke, eine Apotheke für das Jenseits und Medikamente, die gegen das Malaria helfen sollten.

Nachdem schon 1922 das Grab des Tutanchamun gefunden worden war, kann man diese Ergebnisse einer zweijährigen Genstudie schon fast als Meilenstein ansehen.



Durch die Genforschung konnte nicht nur die Todesursache des ägyptischen Pharaos ermittelt werden, sondern wurde jetzt auch festgelegt, dass der mit 19 damals verstorbene Tutanchamun tatsächlich der Sohn von Echnaton war.
Ob dessen Frau Nofretete auch die Mutter des Pharaos war, der gerade einmal neun Jahre herrschte, konnte nicht geklärt werden.
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