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Erneut hat Greenpeace die Salate in deutschen Supermärkten getestet und ist abermals zu alamierenden Ergebnissen gekommen. In 29 Fällen wurden Rückstände von Pflanzenschutzmitteln festgestellt. Viele enthielten sogar mehrere Pestizide.
Wie auch xtranews.de berichtet, befanden sich in 29 von 36 Proben Rückstände von Pestiziden. 21 Kopfsalte und 12 Rucola-Proben seien nicht empfehlenswert, so Greenpeace. Viele davon enthielten sogar mehrere Pflanenschutzmittel.
Zu kritisieren sei, dass zunehmend mehrere Pestizide Parallel eingesetzt würden, um die Überschreitung der Höchstmenger einzelner Stoffe zu vermeiden. Auf einigen Salatblättern fanden sich sogar bis zu 15 verschiedene Pestizide.
Greenpeace wird nun Tengelmann anzeigen, denn dort wurde bei einem Salat die so genannte akute Referenzdosis überschritten. Das könne besonders bei Kindern zu gesundheitlichen Gefährdungen führen.
Wie auch xtranews.de berichtet, befanden sich in 29 von 36 Proben Rückstände von Pestiziden. 21 Kopfsalte und 12 Rucola-Proben seien nicht empfehlenswert, so Greenpeace. Viele davon enthielten sogar mehrere Pflanenschutzmittel.
Zu kritisieren sei, dass zunehmend mehrere Pestizide Parallel eingesetzt würden, um die Überschreitung der Höchstmenger einzelner Stoffe zu vermeiden. Auf einigen Salatblättern fanden sich sogar bis zu 15 verschiedene Pestizide.
Greenpeace wird nun Tengelmann anzeigen, denn dort wurde bei einem Salat die so genannte akute Referenzdosis überschritten. Das könne besonders bei Kindern zu gesundheitlichen Gefährdungen führen.
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