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Die 28-Jährige Nora Tschirner war früher Moderatorin bei MTV, mittlerweile ist sie aus dem Filmgeschäft garnicht mehr wegzudenken.
Sie spielte unter Anderem in den Filmen Soloalbum, Keinohrhasen, Zweiohrküken und Vorstadtkrokodile mit. Mit Welt Online sprach sie nun über ihr Dasein als Teenager und ihre erste Liebe.
Scheinbar war Nora Tschirner in der Grundschule genauso wie am Anfang von Keinohrhasen, nämlich ein kleines Mauerblümchen. Sie schwärmte für viele Jungs, doch die beachteten sie überhaupt nicht.
Mit 13 hatte sie ihren ersten "Freund". Sie kam allerdings nur mit ihm zusammen, weil er sie toll fand und sie sich freute, dass auch mal jemand an ihr Interesse zeigte. Nach eineinhalb Wochen etwa war aber auch diese Romanze vorbei.
Im Interview erzählte sie, dass sie sich an ihrem Schwarm von der ersten Klasse irgendwann rächen wolle. Sie wolle ihm vorwerfen, dass er sie überhaupt nicht beachtet habe, obwohl sie doch so verknallt in ihn war.
Doch Nora sagt dazu auch, dass das wohl nur ihre eigene Schuld gewesen war, denn sie hatte Martin, so der Name des Grundschulschwarms, niemals gezeigt, wie gern sie ihn hatte.
Weiterhin erzählt Nora Tschirner, dass sie es nicht leiden kann, wenn sich Menschen Schönheits-OPs unterziehen, nur, weil sie total unsicher und unzufrieden mit sich selbst sind und dabei doch einen wundervollen Charakter haben. Sie steht eher auf natürliche Menschen, so, wie sie selbst eben ist (mehr dazu bei Der Westen).
Drogen akzeptiert sie nur, wenn sie jemand nimmt, der mit sich selbst völlig im Reinen ist und ab und zu nur ein wenig Spaß haben möchte. Leute, die die Drogen aus Frust nehmen, törnen sie ab.
Zum Schluss des Interviews verrät uns Nora noch, dass sie zwar nie in einem Swingerclub war, jedoch mehr oder minder nach den Regeln einer solchen Einrichtung lebt: "Alles kann, nichts muss."
Scheinbar war Nora Tschirner in der Grundschule genauso wie am Anfang von Keinohrhasen, nämlich ein kleines Mauerblümchen. Sie schwärmte für viele Jungs, doch die beachteten sie überhaupt nicht.
Mit 13 hatte sie ihren ersten "Freund". Sie kam allerdings nur mit ihm zusammen, weil er sie toll fand und sie sich freute, dass auch mal jemand an ihr Interesse zeigte. Nach eineinhalb Wochen etwa war aber auch diese Romanze vorbei.
Im Interview erzählte sie, dass sie sich an ihrem Schwarm von der ersten Klasse irgendwann rächen wolle. Sie wolle ihm vorwerfen, dass er sie überhaupt nicht beachtet habe, obwohl sie doch so verknallt in ihn war.
Doch Nora sagt dazu auch, dass das wohl nur ihre eigene Schuld gewesen war, denn sie hatte Martin, so der Name des Grundschulschwarms, niemals gezeigt, wie gern sie ihn hatte.
Weiterhin erzählt Nora Tschirner, dass sie es nicht leiden kann, wenn sich Menschen Schönheits-OPs unterziehen, nur, weil sie total unsicher und unzufrieden mit sich selbst sind und dabei doch einen wundervollen Charakter haben. Sie steht eher auf natürliche Menschen, so, wie sie selbst eben ist (mehr dazu bei Der Westen).
Drogen akzeptiert sie nur, wenn sie jemand nimmt, der mit sich selbst völlig im Reinen ist und ab und zu nur ein wenig Spaß haben möchte. Leute, die die Drogen aus Frust nehmen, törnen sie ab.
Zum Schluss des Interviews verrät uns Nora noch, dass sie zwar nie in einem Swingerclub war, jedoch mehr oder minder nach den Regeln einer solchen Einrichtung lebt: "Alles kann, nichts muss."
- Moderator