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Brite wurde in China hingerichtet

29 Dez
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Der 53-jährige Akmal Shaikh ist am Dienstag hingerichtet worden. Trotz der immensen europäischen Protest vollstreckte China nun die Hinrichtung. Der Mann litt unter psychischen Problemen und sei sei nur vermindert schuldfähig gewesen.

Vier Kilogramm soll er geschmuggelt haben, berichtet probleme-heute.de, diese nahm er von Tadschikistan mit nach Urumqi. Der Vater von drei Kinder soll angeblich psychische Probleme gehabt haben, deshalb ist die britische Regierung auch entrüstet darüber, dass vor seinem Tode keine psychologischen Untersuchungen an ihm vorgenommen worden sind.

Er sei zudem von einer Schmugglerbande reingelegt worden sein und soll nicht gewusst haben, dass Rauschgift in dem Koffer gewesen sei. Der gebürtige Pakistani wurde am 12. September 2007 festgenommen und die britische Regierung hatte bis zur letzten Minute versucht, eine Begnadidung zu erwirken.
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