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Kannibalismus in Rheinland-Pfalz?

07 Dez
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In der Nähe von Herxheim hatte Archäologen in den Neunzigern ca. 500 prähistorische menschliche Knochen gefunden. Die wissenschaftlichen Untersuchungen ergaben nun, dass das Massengrab auf Kannibalismus hindeutet.

In der Universität in Bordeaux wurden die Funde untersucht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass an dem Ort vor 7.000 Jahren Kannibalismus praktiziert wurde. Die Knochen, die man gefunden hatte, waren absichtlich gebrochen oder in Stücke geschnitten. Auf einigen Überresten wurden sogar Bissspuren gefunden und es deutet darauf hin, dass manche Knochen gegrillt worden sind. Die erschreckenste Erkenntnis war, dass sogar Knochen von Kindern und ungeborenen Babys gefunden worden sind. Die Wissenschaftler sehen diesen Fund als Beweis dafür, dass in Europa im neolithischen Zeitalter Kannibalismus stattgefunden habe. Queer.de erzählt uns von dem letzten Kannibalismus in Deutschland, der monatelang durch die Presse geisterte und verfilmt wurde.
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