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Künstlicher Schneesturm in Peking

05 Nov
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Um gegen die anherrschende Dürre in der Großstadt Peking und Umland anzukämpfen, wollte man künstlich Regen erzeugen, dabei schoss wohl über das Ziel hinaus und verursachte einen Schneesturm, der Peking lahm legte.

Lustige-Nachrichten berichtet, das rund 16 Millionen Tonnen Schnee auf Peking niederfielen und den Verkehr erst einmal lahmlegten, denn klar ist, dass niemand mit solch einem Wetterumschwung gerechnet hatte.

Laut wetter.com habe das chinesische Wetteränderungsamt am Sonntag eine riesige Menge von Chemikalien gen Himmel geschickt und meinten es damit etwas zu gut, denn das Ergebniss waren Staus auf den Straßen, Flüge fielen aus, die Stromversorgung war unterbrochen und die Menschen froren in ihren Wohnungen, da die Heizungen erst am 15. November eingeschaltet werden.

Am 60. Jahrestag hat der Volksrepublik am 1. Oktober hatte man ebenfalls schon Chemikalien in die Wolken gefeuert, um unerwünschte Regenwolken zu vertreiben.

Fazit: Das Wetter können wir ändern, aber das Klima wohl nicht.
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