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EM 2012: Probleme bei Fußball-Stadien in der Ukraine - Deutschland als Notlösung

10 Mai
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Wegen der großen Problem bei den ukrainischen Fußball-Stadien, sieht UEFA -Präsident Michel Platini jetzt Deutschland als Notlösung für den Austragungsort.

Noch vor einem Jahr waren bei vielen die Zweifel groß, ob Polen und die Ukraine es denn schaffen könnten, bis zur Europameisterschaft mit dem Bau ihrer Stadien fertig zu werden. Polen hat es mit viel Arbeit und Mühe geschafft, doch in der Ukraine soll es eng werden.

Wie Italien-Politik berichtet, war es zur Zeit der Bekanntgabe des Gastgebers für die EM 2012 eine große Überraschung, dass wider Erwarten gerade Polen und die Ukraine hierbei genannt wurden. In beiden Ländern waren die Stadien in einem sehr schlechten Zustand.

Jetzt müssen die Stadien in der Ukraine bis zur Frist im Juni fertig werden. Wenn sie dies nicht schaffen sollten, werden die anderen Spiele außerhalb Polens vielleicht in Deutschland stattfinden, so UEFA-Präsident Michel Platini. Das berichtete Soccer Warriors schon im April, doch erst vor wenigen Stunden wurde dies nochmals bestätigt. Man hoffe allerdings, dass es nicht zu dieser Notlösung kommen wird.

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Kommentar zu “EM 2012: Probleme bei Fußball-Stadien in der Ukraine - Deutschland als Notlösung”
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frank

10.05 2010

Ich finde die sollte ihre Stadien selber bauen und man sollte ihnen helfen. Als Fan würde ich schon gerne ins Ausland reisen. Deutschland ist kein Notanker. Bei Kollegen von euch habe ich diesen http://www.aufkurs88.com/2010/05/09/die-ungewohnlichsten-stadien/ Beitrag gesehen. Spannende Stadien oder. So sollten die Teile aussehen. Ein Rat zum Nachbauen für andere Länder
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