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Scientology klagt die Stadt Hamburg an

26 Mär
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Am 31. März wird in der ARD der Film "Bis nichts mehr bleibt" ausgestrahlt. Dieser Spielfilm handelt vom Schicksal einer Familie, die von Scientology zerissen wird und stellt die Methoden authentisch dar.

Gegen den Film selbst will die Scientology-Organisation keine rechtlichen Schritte vornehmen - gegen die Stadt Hamburg jedoch schon. Grund dafür: Die ARD habe sie zu keinem Zeitpunkt über das Filmprojekt informiert oder befragt. Dieses Vorgehen sei ein Verstoß gegen die Programmgrundsätze des Fernsehsenders und es sei auch gegen jede journalistische Sorgfaltspflicht.

Aus diesen Gründen klagt die Scientology-Organisation also die Stadt Hamburg an und fordert Schadensersatz. Der Film "Bis nichts mehr bleibt" zeigt jedoch die Wahrheit der Sekte. Seit 1997 gilt diese sogar als neue Form des politischen Extremismus, deswegen werde sie auch vom Verfassungsschutz beobachtet.

Klage hin oder her, die Wahrheit und die Fakten der Methoden von Scientologen in Form eines Spielfilmes darzustellen ist vermutlich eine recht gute Sache. Man muss nicht wirklich wissen, was genau hinter dem ganzen steht, allein durch Gerede und Hörensagen weiß man, dass die Sekte nicht ganz koscher ist.

Dennoch finden sich in den Anhängern von Scientology viele bekannte und berühmte Gesichter. Der wohl bekannteste von ihnen ist Tom Cruise; ein etwas überraschenderes Mitglied der Organisation ist Will Smith.



Weitere prominte Anhänger dieser Sekte sind David und Victoria Beckham, Katie Holmes, John Travolta, Priscilla Presley und Chaka Khan. Es haben auch schon viele Menschen Scientology den Rücken zugekehrt, nicht nur Promis. Die Frage ist nur, ob sie das, was ihnen durch die Sekte eingebrannt wurde, je wieder los werden.
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