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eMule: Streit von 1.200 für illegalen Upload

10 Mär
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Das Amtsgericht Halle hatte die geforderte Strafe von 10.000 für einen hochgeladenen Film als unangemessen eingestuft und erlegte dem angeklagten nun einen Streitwert von 1.200 auf.

Der Film wurde bei der P2P-Tauschbörse eMule hochgeladen und verursachte somit laut Kläger 10.000 Euro Schaden, doch das Gericht in Halle entschied nun anders. Bei zdnet.de wird berichtet, dass das Gericht dem Kläger in den größten Teilen zustimmte, aber den Betrag von 10.000 Euro für unangemessen hielt. Der Beklagte hatte erstmalig einen einzigen Film hochgeladen, was einem Streitwertumfang von 10.000 Euro einfach nicht entspreche, auch wenn es kein Kavaliersdelikt sei, betonte der Richter.
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