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Menschen seien vor einer Millionen Jahren fast ausgestorben

21 Jan
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So genannte Human-Genetiker haben herausgefunden, dass die Vorfahren des Homo sapiens vor einer Millionen Jahren kurz vor der Ausrottung standen. Auch für 70.000 gab es ähnliches Ereignis.

Zu dem Zeitpunkt vor einer Millionen Jahren habe die effektive Bevölkerung einen erheblichen Dämpfer erlitten, der dafür sorgte, dass sich nur noch 18.500 Menschen auf unseren Planten befanden. Fände ein derartigen Ereignis in der heutigen Zeit statt, so gäbe es danach noch 55.500 Menschen auf der Erde. Verantwortlich für die Reduzierung der Bevölkerung sei eine Naturkatastrophe, wie der Ausbruch eines Supervulkans. Die Forscher errechneten das anhand der Überprüfung der beweglichen Alu-Sequenzen in der DNS des heutigen Menschen.

Vom Artensterben hat man schon gehört, aber bei der Vegänglichkeit der Menschen neigt man gerne dazu, es von sich wegzuschieben. Scienceblogs.de berichtet von einem Frühwarnsystem vor dem Aussterben.
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Kommentar zu “Menschen seien vor einer Millionen Jahren fast ausgestorben”
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Lars

21.01 2010

Interessanter Artikel. Irgendwann werden wir uns mit Sicherheit alle selber auslöschen. Durch Naturkatastrophen die wir verursacht haben oder durch Krieg.
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