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Die geplanten Änderungen im Mietrecht durch die Bundesregierung sorgen bei den Mieterverbänden für Aufregung, denn die Mieter werden bei den neuen Regelungen wohl den Kürzeren ziehen.
Im Koalitionsvertag befindet sich die Passage: Die Kündigungsfristen für Vermieter und Mieter sollen einheitlich sein.", wie auch auf Immobilio berichtet wird. Bisher wurde vor allen Dingen die Mobilität der Mieter beachtet, die zum Beispiel wegen einen neuem Arbeitsplatz, die Wohnung kurzfristig wechseln müssen.
Die Änderungen beinhalteten gravierende Änderungen für die Mieter, denn so würde es den Vermietern leichter gemacht, langjährige Mieter zu kündigen und die Wohnung anschließend teurer weiter zu vermieten. In der dreimonatigen Frist finden die meisten Vermieter neue Mieter, aber für den Mieter wird es dann schwerer, eine neue Immobilie zu finden, für die ebenfalls eine günstige Miete anfällt.
Im Koalitionsvertag befindet sich die Passage: Die Kündigungsfristen für Vermieter und Mieter sollen einheitlich sein.", wie auch auf Immobilio berichtet wird. Bisher wurde vor allen Dingen die Mobilität der Mieter beachtet, die zum Beispiel wegen einen neuem Arbeitsplatz, die Wohnung kurzfristig wechseln müssen.
Die Änderungen beinhalteten gravierende Änderungen für die Mieter, denn so würde es den Vermietern leichter gemacht, langjährige Mieter zu kündigen und die Wohnung anschließend teurer weiter zu vermieten. In der dreimonatigen Frist finden die meisten Vermieter neue Mieter, aber für den Mieter wird es dann schwerer, eine neue Immobilie zu finden, für die ebenfalls eine günstige Miete anfällt.
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